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Es ist kein Zufall welche natürliche Haarfarbe dem Mensch gegeben ist und auch nicht die Veränderung je nach Lebensalter. Jede Menschenrasse hat eine eigene Haarstruktur, ebenso auch eine eigene Haargrundfarbe, die ursprünglich vom Klima und den dort vorhandenen Nahrungsmitteln bestimmt wurden. Diese Haarfarbe und -struktur musste in die Region passen. So haben Afrikaner krause, schwarze Haare, die vom Haaraufbau unseren Haaren in Mitteleuropa überhaupt nicht ähnlich sind. Sie sind pures Keratin, also Hornfäden und nehmen kein Wasser auf. Im Gegenteil sie stoßen das Wasser ab. Der Sinn ist der, dass der Schweiß zur Abkühlung auf der Kopfhaut stehen bleibt. Afrikaner behalten ihre Haarfarbe bis ins hohe Alter und werden erst sehr spät in ihrem Leben grau. Die Haut der Afrikaner ist braun bis dunkelbraun, die Augenfarbe ist braun. Die Sonne in Afrika ist sehr energiereich. Die Strahlung ist so hoch, dass Haut-, Augen- und Haarfarbe der Afrikaner so dunkel sein müssen. Ansonsten würde zu viel Licht von ihren Körpern aufgenommen werden und diese Überenergie würde dem menschlichen Leben schaden. Erst im hohen Alter, dann wenn der Mensch energieloser wird, werden die Haare grau und es kann mehr Licht über die Kopfhaut aufgenommen werden. Zum Positiver der Hypophyse, die die Motorik des Menschen steuert um ihn beweglich und aktiv zu halten.
Die Stoffe die der Körper zur Melanin- und Pigmentbildung benötigt sind in dem Getreide Hirse enthalten. Aber aufgepasst! Dies funktioniert nur dann, wenn die Hirse in Afrika wächst und hier nur in Verbindung mit der energiereichen afrikanischen Sonne.
Ähnlich sah es in Amerika bei den Ureinwohnern, den Indianern, aus. Nur hier war die Haarstruktur bei diesen, im Gegensatz zu den Afrikanern, anders. Im Haarinneren war kein Keratin-Vorkommnis sondern es wies Protein auf. Diese Fette sollten die Indianern im kalten Winter schützen konnte. Auch das Grauwerden, trat wie bei dem Afrikaner, erst im hohen Alter ein. Dann, wenn die eigene Energie verbraucht war und die Hirnanhangdrüse mehr Licht benötigte. Nur die Nahrung unterschied sich. Hier waren die farbbildenden Stoffe, die die Farbe in der Haut und im Haar stabil hielten, im Mais enthalten. Entscheidend hierfür ist der Maisanbau unter amerikanischen Sonne und dem amerikanischen Klima.
Auch bei den Asiaten sah und sieht es heute noch so aus. Die Haarstruktur ist bei Ihnen, wie allen anderen auch, dem Klima angepasst. Die Haut. die Haare und die Schuppenschicht bei den Asiaten, hat im Gegensatz zu unserem Haar, welches 5 - 6 Lagen dieser aufweist, eine Schuppenschicht von 15 - 16 Lagen übereinander. Das Haar ist also dicker. Die Haarfarbsteuerung bei den Asiaten geschieht durch das Getreide Reis. Bei den Afrikanern, wie bei den Indianern, sowie auch bei den Asiaten, wird das Getreide in der Leber anders verarbeitet als bei uns. In der Leber werden die Grundsteine für die Pigmentierung der Haut- und Haarfarbe festgelegt.
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