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Farbtherapie

Farben als Heilmittel

Farbenheilkräfte sind immer noch ein wenig erforschtes Gebiet, obwohl sich schon sehr verdienstvolle Pioniere für die Farbenheilweise einsetzten, wie auch Dr. Heermann, Prof. Dr. med. Körber, Dr. Falkenberg, D.F.W. Fröhlich u.a.m.

Dr. Falkenberg baute einen Apparat, mit dem der gewöhnliche elektrische Strom in „Hochfrequenzstrom mit violetten Strahlen" umgewandelt wird. Es werden dadurch künstliche Gewitter im menschlichen Körper erzeugt und ihm feinste Energien der Natur zugetragen. Diese Ströme gehen auf die gleiche Wurzel, die Sonne zurück. In Millionen Schwingungen durch eilen sie alle Winkel unseres Körpers, regen an, gleichen aus, schieben das Zuviel der Kräfte einem bedürftigen Teil des Körpers zu, der an einem Zuwenig leidet. Solche Art der Behandlung wirkt harmonisierend. Harmonie ist Rhythmus, ist Gesundheit. Alle unsere inneren Organe, deren Tätigkeit ohne Unterbrechung ineinander greifen, müssen im rhythmischen Zusammenspiel erhalten werden, dann kann sich keine Krankheit festsetzen. Stillstand der Organe, Hemmung ihrer Tätigkeit ist ein disharmonischer Vorgang und führt zu irgendeiner Art von Krankheit.

Farbige Bestrahlung lässt sich direkt von der Sonne auf den Körper überleiten. Die Heilkraft der Sonne wurde der leidenden Menschheit längst nutzbar gemacht, nur scheuen sich noch viele, die keine Erfahrung haben, die Heilkräfte der Farben, die doch nur Aspekte des Lichtes sind, gleichzeitig mit zu benutzen.

Der Farbentherapeut muss sich mit den lebenskundlichen Gesetzen befassen, muss die Temperamente des Menschen und der Farben ergründet haben, muss die Erscheinungen des Lebens in ihrer leiblich-seelischen Ganzheit erfassen und in seiner Heilkunst berücksichtigen, vor allem muss er ein tiefes Wissen von der Natur des zu behandelnden Menschen und der Farben besitzen. Außerdem muss er auch die Farbenchemie, die Farbenphysik und die Farbenheilkraft eingehend studiert haben. Mit all diesen Studien befasste sich Dr. med. Ghadiali, der auch Doktor der Chemie und der Physik ist, in sechzigjährigem Forschereifer.

Das Licht und Farben tiefgehende chemische Einflüsse ausüben, ist bekannt. Das Bräunen der Haut durch Sonnenstrahlen kann man täglich beobachten. Aber die physiologischen Wunder von Licht und Farbe reichen tiefer. In unermüdlicher Forscherarbeit hat Dr. Ghadiali folgende Elemente in den einzelnen Farbenstrahlen festgestellt:

Im Blau= Sauerstoff und Cäsium u.a.
Im Indigo= Bismut, Kobalt u.a.
Im Violett= Aktinium, Strontium u.a.
Im Purpurrot= Lithium u.a.
Im Scharlachrot= Argon, Mangan u.a.
Im Rotorange= Kadnium, Wasserstoff, Krypton, Neen u.a.
Im Orange= Kohlenstoff, Magnesium, Carbon u.a.
Im grünlichen Gelb= Schwefel, Eisen u.a.
Im Grün= Barium, Chlotium, Stickstoff, Radium u.a.

Dr. Ghadiali gibt an, durch Farben selbst noch zwei Elemente entdeckt zu haben.

Fortschrittliche Farbentherapeuten wenden die Wachstumsstrahlen oder die Hemmungsstrahlen der Farbe mit größtem Erfolg bei den verschiedensten Krankheiten an, z.B.:

Wachstumsstrahlen durch Rot, Orange, Gelb, Gelbgrün bei Abmagerung, Absterben der Glieder, Alpdrücken, Appetitlosigkeit, Ausschlag, Bleichsucht, Bronchialkatarrh, Darmkatarrh, Epilepsie, Flechten, Gelbsucht, Gemütsleiden, Haarausfall, Hautleiden, Hexenschuss, Lähmung und Schwächung der Glieder, Leberleiden, Magenkatarrh, Masern, Rheumatismus, Scharlach, frische und eiternde Wunden u.a.m.

Hemmungsstrahlen durch Blau, Blauviolett, Blaugrün bei Abszessen, Arterienverkalkung der Herzgegend und des Gehirns, Bartflechten, Blasenkatarrh, Blinddarmreizung, Blutandrang, Eiterungen, Fettsucht, Gelenkentzündung, Gicht, Hämorriden, Herzleiden, Knochenhautentzündung, Kopfschmerzen, Kröpf, Nasenentzündung, Nervenentzündung, Ohrenleiden, Schnupfen, Warzen, Zahnschmerzen u.a.m.

Die Natur selbst verabreicht uns die Farben in Früchten, Wurzeln, Salaten, Gemüse, Gewürzen.

Die Wirkungen der Farbe auf die einzelnen Organe des Menschen fasste D.P.G. wie folgt zusammen:

Blau: Lebenskraft entwickelnd, Fieber hemmend, Nerven ernährend.
Violett: Milz bildend, Lymphe anregend, Kraft spendend u.a.m.
Purpurrot Geschlechtskraft steigernd, Venen anregend u.a.m.
Rot: Rote Blutkörperchen bildend, Sinne unterstützend.
Orange: Lungengewebe bildend und kräftigend, Drüsen anregend u.a.m.
Gelb: Nervenstärkend, Verdauungsfördernd, Magen anregend u.a.m.
Grüngelb: Knochen bildend, Bakterien tötend u.a.m.
Grünblau: Haut kräftigend u.a.m.

Krankheitszeichen wie Fieber, Entzündungen, Schwellungen usw. zeigen durch rote Farbe an, dass zu viel Hitze vorhanden ist. Zur Herstellung des Gleichgewichts wird die kälteste Farbe blau benötigt. Dr. Ghadiali schildert im einzelnen, wie wunderbar die Anwendung der gegenpoligen Farbenkräfte wirkt. Ein besonderer Fall, den er angibt, sei hier als Beispiel erwähnt: Ein neunjähriges Mädchen, Grace Shirlow, hatte sich schwer verbrannt. Ihre Kleider fingen Feuer, sie lief brennend durch das Haus. Zu zweidrittel bis dreiviertel war die Haut verbrannt und zerstört. Es war ein Fall schwerster Verbrennungen dritten Grades. Das Mädchen kam in das Frauenhospital in Philadelphia, wo die Ärztin Käthe Balduin eine eigene Farbheilabteilung leitete. Sie sah sofort, dass diesem Kinde mit den üblichen Mitteln nicht mehr zu helfen war. Frau Dr. Balduin begann daher gleich mit Farbenbestrahlung. Schon am ersten Tage, gleich nach der Bestrahlung, hatte die Kleine keine Schmerzen mehr. Die Brandwunden heilten, ohne irgendeine Brandnarbe zu hinterlassen. In acht photografischen Aufnahmen zeigte sie die Heilprozesse. Nach l/2 Jahren wurde das Kind zu einem

Wunderarzt gebracht, der ein solches Wunder nicht glauben wollte.

Die Ärzte kennen 213 verschieden Arten von Entzündungen. Dr. Ghadiali gibt sie alle an und sagt:

„Diese Spezialkenntnisse brauchen wir nicht. Uns genügt zu Wissen, zu welcher Gruppe eine Unordnung im Körper gehört und aus welcher Farbgruppe sich demgemäss die Hilfe anbietet." Diese Farbentherapie mutet zuerst seltsam an, überzeugt aber durch ihre unbestreitbaren Erfolge. Jede Farb-Licht-Behandlung wird durch eine Farb-Seh-Kur tatkräftig unterstützt. Des Farben-Sehen leitet die Farbenschwingungen durch alle Teile des Körpers. Es wird damit ein wichtiger seelischer Einfluss geschaffen, der aufbauend wirkt. Im Gegensatz zur Lasertherapie braucht der Patient also keine Schutzbrille.

Die Farben als Bestandteil und Varianten des Lichtes verfügen über eine spezifische therapeutische Wirksamkeit. In Einzelfällen verwendet auch die moderne Medizin die Farbtherapie, man denke an die Verordnung von Rot- oder Blaulichtbestrahlungen.

Peter Mandel, der Begründer der Farbpunktur, konnte in der Praxis beweisen, dass die reine Schwingungsenergie der Farben über spezifische Punkte der Haut aufgenommen und über Meridiane in das Körperinnere weitergeleitet wird. Die in der Energie enthaltenden Informationen entfalten ihre ausgleichende, heilende Wirkung, weil eine harmonische Farbschwingung die Eigenschwingung der Zellen anregt. Die einzelne Zelle lernt, durch diese harmonisierenden Impulse Disharmonien auszugleichen und zu der ihr gemäßen Eigenschwingung zurück zukehren. Aus der Vielzahl der Anwendungsmöglichkeiten der Farbtherapie seien nur einige Beispiele erwähnt:

  • Grün auf die geschlossenen Augen bei Glaukom, grünen Star oder Diabetes mellitus
  • Blau im Schilddrüsenbereich bei Glubusgefühl im Hals, Überfunktion der Schilddrüse, Angstzustände
  • Blau im Achselbereich und über der Herzgegend bei hohem Blutdruck